Lust und Frust der Woche

Im Dezember mit Gabriela Rothenfluh, SP

LUST:

Nach den Weihnachts­tagen bin ich müde und glücklich ins Bett gekrochen und habe lange geschlafen. Ich bin dankbar, dass ich Familie und Freunde habe, mit denen ich die Festtage feiern kann. Die vielen Lichter, das gute Essen, das gemütliche Beisammensein und das gemeinsame Singen und Lachen machen, dass ich mich immer noch wie ein Kind auf diese Tage freue.

FRUST:

Es ist traurig, dass wir weit davon entfernt sind, dass alle Menschen auf dieser Welt diese Sicherheit und Geborgenheit erleben. Die Bilder aus Syrien sind kaum zu ­ertragen. Doch auch bei uns in Zürich gibt es Menschen, die dieses Glück nicht haben. In diesem Sinne wünsche ich ­Ihnen allen, dass 2017 viel ­Gutes und Schönes bringt. En guete Rutsch!

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