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Reportage

Die Figuren in der reformierten Kirche Offener St. Jakob wurden von Hobbygestalter Peter Flückiger von Hand gefertigt und werden jeden Tag von ihm verschoben. Bild: SB

Die acht schönsten Krippen der Stadtzürcher Kirchen

Von: Sacha Beuth

23. Dezember 2014

Zum weihnachtlichen Besuch einer Kirche gehört für viele Christen auch ein Blick auf die Weihnachtskrippe des jeweiligen Gotteshauses. Das «Tagblatt» stellt die acht schönsten Zürichs vor.

Die Weihnachtsgeschichte mit Krippenfiguren darzustellen, hat in vielen Zürcher Kirchen eine lange Tradition. Zumeist Freiwillige, manchmal auch Künstler, schufen in mühevoller Kleinarbeit wunderschöne Puppen oder Figuren und erfreuen damit viele Kirchgänger. Wie die Fotos aus fünf reformierten und drei katholischen Gotteshäusern zeigen, wurden dafür unterschiedlichste Materialien – von Draht, Gips, Holz, Sisal, Stoff, Stroh bis Ton – verwendet. Dabei lässt sich feststellen, dass die Arrangements der auf Zurückhaltung bedachten reformierten Kirche nicht weniger prächtig sein müssen als die der katholischen. Unabhängig von der Glaubensrichtung ist offenbar auch der Umstand, ob Stall und Krippe erst an Weihnachten oder bereits im Vorfeld mit Maria, Josef und dem Christkind besetzt werden. In diesem (ökumenischen) Sinne: Frohe Weihnachten allerseits.

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