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Album

Artistische Paarlauf-Darbietung bei Art on Ice 2016. Bild: SB

Art on Ice: Glanzpunkte auf und neben dem Eis

Von: Ginger Hebel, Sacha Beuth

08. Februar 2016

Und immer wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.» Ein Spruch, der wortwörtlich auf die diesjährige Ausgabe von Art on Ice passt. In der Vergangenheit hatten Oliver Höner und Reto Caviezel, die Veranstalter der Gala, mit so vielen fantastischen Showelementen überrascht, dass der Zenit nun erreicht schien. Doch auch dieses Mal schafften es die zwei, das Publikum im Hallenstadion in ungläubiges Staunen zu versetzen. Und zwar in erster Linie dank Light Balance. Mit ihren Kostümen voller Leuchtdioden tanzte die ukrainische Gruppe durch die Dunkelheit und sorgte für eine unver­gessliche Darbietung. Mit den eleganten Stéphane Lambiel, Ewgeni Pluschenko und Co. auf dem Eis und der stimmgewaltigen Jessie J. auf der Bühne waren weitere Weltklasse-Acts zu verzeichnen. Derweil mussten die Jacksons ihrem Alter doch ein wenig Tribut zollen. Nach starkem Beginn blieben die Amerikaner vor allem stimmlich bei ihren letzten beiden Songs blass. Der Schweizer James Gruntz hingegen durfte sich über eine rundum gelungene Performance freuen.

Bei der Aftershow-Party am letzten Donnerstag, die erstmals im Kameha Grand stattfand (Buffett-technisch aber absolut mit dem Swissôtel mithalten konnte), wurde die Show von den geladenen VIPs traditionsgemäss eifrig diskutiert. «Die Show war super. Ich konnte in eine andere Welt eintauchen», schwärmte Ex-Fussballprofi Alain Sutter. Künstler und Ex-Comedian Stefan Schmidlin war vor allem von Light Balance «geflasht». Für Moderator Sven Epiney, der eifrig mit Ex-Miss-Schweiz-Organisatorin Karina Berger und Lifestyle-Expertin Luisa Rossi scherzte, war die Stimme von Jessie J. das Highlight.

Die Bilder zur Story:

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