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«Eine solche Verunglimpfung ist unangebracht"
05. November 2019Lust und Frust der Woche. Im November mit SP-Gemeinderätin Natascha Wey.
LUST:
Die Aussicht auf die neuen Mehrheiten in Bern. Und die Vorstellung, was damit alles möglich sein könnte: Vorwärtsschritte in der Gleichstellung: Kündigungsschutz für Mütter, eine Elternzeit, die diesen Namen verdient. Endlich mal wieder über die Ent- statt die Verschärfung von Asyl- und Ausländerrecht sprechen. Es gibt viel zu tun für die Neuen in Bern!
FRUST:
Die Angewohnheit der SVP, im Gemeinderat die linken Vertreterinnen pauschal mit «KommunistInnen» abzukanzeln und zu unterstellen, wir wollten den realen Sozialismus à la Sowjetunion und unterstützten totalitäre Regimes wie Nordkorea. Natürlich sind das gezielte Provokationen, trotzdem ist eine solche Verunglimpfung des politischen Gegners unangebracht und daneben.
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