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Lust und Frust der Woche
Von: Gabriela Rothenfluh
Im Dezember mit Gabriela Rothenfluh von der SP
LUST:
Diese Woche wurde ich mit einer anonymen Weihnachtskarte überrascht. Jemand bedankte sich bei mir für meine Arbeit und bat mich dranzubleiben. Zum Schluss wünschte die Person mir und meiner Familie alles Gute. Ich habe mich sehr über diese Karte gefreut. Herzlichen Dank! Ihnen allen, liebe «Tagblatt»-Leserinnen und -Leser, wünsche ich frohe Festtage.
FRUST:
Leider kommt es auch in der Politik immer wieder vor, dass Respekt und Anstand verloren gehen. Die diesjährige Budgetdebatte war diesbezüglich der Tiefpunkt in meinem bisherigen politischen Leben. Was wir «Linken» da an Beschimpfungen und Beleidigungen von der rechtesten Partei im Saal zu hören bekamen, war traurig. Schade. Zürich hat Besseres verdient.
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Leserkommentare
daniel dalon - Frau Rothenfluh gehört zu den guten. Bezahlen sollen bei der SP immer andere ! Und hetzen tun auch immer nur die anderen (bösen rechten). Was tut Sie denn mit ihrem suptilen Hetzerkommentar hier ? Zürich hat was anderes verdient ...