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Impffragen

Im Juli dieses Jahres sind mir in den diversesten Regional- und Nationalmedien Berichterstattungen aufgefallen zu einer angeblichen Masernepidemie, ausgelöst durch eine Ansteckung in einer Rekrutenschule. 68 Ansteckungen in einer Woche schweizweit war viele Zeilen und Impfpropaganda wert. 68 Leute auf 8 Mio. Landesbevölkerung. Viel? Naja. Warum denn diese Artikel? Sommerlochschreiberei? Schön wär's. Die unausgesprochene Wahrheit liegt eher bei der Abstimmung vom 22.09.2013 über das Epidemiengesetz (EpG), die uns erwartet. Wie gross doch die Einflussnahme der Pharmaindustrie auf unsere Medien ist! Aber es geht ja auch immerhin darum, dass man (=WHO und Bund, nicht mehr Kantone) in Zukunft Impfobligatorien für die Bevölkerung festlegen kann und ganz nebenbei die Haftung für die Impfschäden beim Bund liegen und nicht mehr bei der Pharmaindustrie selbst, was jeglichen Verursacherprinzipien und eigenverantwortlichen Haltungen widerspricht. Kein Wunder braucht die Pharmaindustrie ihre Lobby, wenn sie sonst die Wirtschaftsfreiheit so sehr proklamiert und nun Staatsgelder beanspruchen möchte. Nur schon deswegen, nicht einmal nur wegen den fehlenden Nachweisen für die Wirksamkeit diverser Imfpungen (eher Nebenwirkungen!), gehört zu diesem unseligen EpG ein NEIN in die Urne eingelegt!

22. August 2013

Von: Artur Terekhov

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