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Album

Oh du heilige Zeit

Von: Ginger Hebel

17. Dezember 2018

Planung ist alles. Aber dafür ist es jetzt schon fast zu spät. Die Festtage stehen vor der Tür, und gefühlt alle sind im Weihnachtsstress. Die Vorbereitungen, die Erwartungen, die vermeintlichen Verpflichtungen. Die Sorge, wie man alle Bedürfnisse unter einen Hut bringen soll. Die Suche nach dem richtigen Menü, das allen schmeckt. Und der Geschenkejammer, weil viele immer noch nicht das Passende gefunden haben, und in ihrer Verzweiflung Dinge kaufen, die die Welt nicht braucht.

Was waren das für schöne Weihnachten, als man ein Kind war. Dieser Zauber, diese Spannung, diese Vorfreude! Heute machen To-do-Listen der Besinnlichkeit oft einen Strich durch die Rechnung.

Stille Nacht, stressige Nacht? Das muss nicht sein. Drei Tipps für entspannte Festtage:

Alternative zur Konsumschlacht: Wichteln. Das Los entscheidet, wen man beschenkt. Auswärts essen: Wenigstens bleibt dann nicht der ganze Aufwand an einer Person hängen.

Keine Lust auf grosses Geköch? Zürcher Spitzen-Köche geben Tipps (Tagblatt-Print-Ausgabe vom 19. Dezember sowie E-Paper Seiten 16/17).

Weniger ist mehr: Recht machen kann man es eh nie allen. Und zwischendurch einfach mal entspannen. Frohe Weihnachten, Zürich! 

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