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Lifestyle

Poulet vom Spiess und Brot in der Bank

Von: Ginger Hebel

12. April 2016

Am Helvetiaplatz hat die Bank eröffnet, eine Kaffeebar im Industrie-Chic. Darin integriert: die Bäckerei John Baker mit den vielleicht besten Fruchtbrötchen der Stadt.

Am Helvetiaplatz, in der ehemaligen Schalterhalle der Credit Suisse, hat die Bank eröffnet – ein Café, das sich abends in eine stimmungsvolle Bar verwandelt. Hier trifft man sich, trinkt, isst und zieht weiter, alles ist unkompliziert – ganz so, wie sich die Betreiber das vorgestellt haben. Die Bank will kein klassisches Restaurant sein. «Die Idee war eine Kaffeebar, wo man auch etwas essen kann», sagt Mitinhaber Mischa Dieterich. Und so kommen auf den Tisch: Sandwichs, Schweinswürste, Käse, Biohuhn vom Drehspiess und ganz wichtig: frisch gebackenes Brot; denn die Bank ist auch eine Bäckerei, betrieben von John Baker, bekannt für die vielleicht besten Fruchtbrötchen der Stadt. Die Bank soll ein Ort sein, der sich jeder leisten kann, deswegen sei es auch ganz okay, nur ein Glas Wasser zu bestellen; wobei es sich durchaus lohne, einen der aussergewöhnlichen Cocktails zu probieren wie den Nippon Sun mit Sake, Gurke, Apfel, Limette und Eiweiss. «Die Leute sind experimentierfreudig, was Getränke betrifft», stellt Dieterich fest; auch die hausgemachten Eistees kämen sehr gut an. Sonnenanbeter dürften angesichts der grossen Terrasse glänzende Augen bekommen, denn durch die Lage ist sie herrlich besonnt. Ab Mai finden hier draussen 180  Leute Platz, mitten auf dem Helvetiaplatz im Herzen der Stadt.

www.bankzuerich.ch

 

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