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86 377 Stunden gelebte Solidarität

08. April 2014

Das Gesundheits- und Umweltdepartement (GUD) der Stadt Zürich konnte 2013 auf die Unterstützung von 1190 Freiwilligen zählen. Diese engagierten sich während 86 377 Stunden in den Stadtspitälern Waid und Triemli, in den Alters- und Pflegezentren der Stadt Zürich sowie bei der Stiftung Alterswohnungen. Freiwillige Mitarbeit ist eine wichtige Säule des gesellschaftlichen Lebens und wird vom GUD sehr geschätzt, gefördert und unterstützt.

1190 Freiwillige engagierten sich im letzten Jahr unentgeltlich in den Stadtspitälern, Pflege- und Alterszentren der Stadt Zürich sowie bei der Stiftung Alterswohnungen. Während insgesamt 86 377 Stunden verbesserten sie die Lebensqualität von vielen kranken oder alten Menschen und bereicherten deren Alltag. Dieses Engagement ist wertvoll und nicht selbstverständlich. «Wir möchten danke sagen und denen eine kleine Freude bereiten, die sonst so viel Freude und Abwechslung verschenken», sagt Stadträtin Claudia Nielsen, Vorsteherin des GUD, und bedankt sich bei allen Freiwilligen mit einer persönlichen Karte und einer Tageskarte des Zürcher Verkehrsverbunds (ZVV).

GUD fördert die Mitarbeit von Freiwilligen

Geteilte Freude ist doppelte Freude. Das gilt für alle der vielen Einsätze, die Freiwillige im Gesundheits- und Umweltdepartement leisten. Sei dies beim gemeinsamen Spaziergang, beim Vorlesen, beim Jassen, bei der Organisation von Festen, in der Nacht- und Krisenbegleitung und vielem mehr. Das GUD ist sich bewusst, wie wertvoll der Beitrag der Freiwilligen ist, weshalb es deren Einsatz gezielt fördert und unterstützt. So bereichernd die freiwillige Arbeit ist, kann diese die professionellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht ersetzen, sondern sie stellt eine wichtige Ergänzung dar.

Wichtiger Beitrag für die Gesellschaft

Freiwilligenarbeit ist gelebte Solidarität. Freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten einen wichtigen Beitrag für die gesamte Gesellschaft. Sie schaffen Kontaktmöglichkeiten, fördern den generationenübergreifenden Dialog und helfen mit, dass Schwache weniger ausgegrenzt werden. Gerade im Sozialbereich und bei der Betreuung von Alten und Kranken tragen Freiwillige zur Lebensqualität dieser Menschen bei, indem sie ihnen Zeit und Aufmerksamkeit schenken. (PD)

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