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Pocket-Böögg und Mini-Böögg auf dem Sechseläutenplatz

Jetzt gibt es den Pocket-Böögg

03. März 2016

Bald ist es wieder soweit und das traditionelle Sechseläuten findet statt. Für alle Fans des Bööggs gibt es die Möglichkeit für ein privates Sechseläuten. Der Pocket Böögg und sein kleiner Bruder, der Mini Pocket Böögg, eignen sich dafür hervorragend. Ausserdem tut man gleich etwas für den guten Zweck, werden die beiden doch in der Stiftung RgZ hergestellt. Von Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung.

Entwickelt wurde die Idee des Pocket-Bööggs 2010 von der Zürcher Hochschule der Künste in Zusammenarbeit mit der Zürcher Werkstätte Rauti der Stiftung RgZ. Das Projekt wird nach wie vor vom Zentralkomitee der Zünfte Zürichs begleitet und garantiert höchste Qualität und Exklusivität.

Kultpromi im Kleinformat

Als Zürcher Promi geniesst der Böögg absoluten Kultstatus. Er besitzt sogar eine eigene Fanseite auf Facebook. Da ist es ganz klar, die Sechseläuten Fangemeinde mit einem ganz besonderen Gadget zu begeistern. Schliesslich kann nicht jeder einen so grossen Böögg zu Hause im Garten oder auf dem Balkon aufstellen. Der Pocket Böögg muss die Konkurrenz zum Original nicht scheuen. Schliesslich explodiert er sogar zu passender Marschmusik!

Privates Sechseläuten

Den Böögg gibt es in zwei Ausführungen (Pocket Böögg und Mini Pocket Böögg). Er eignet sich für alle, die sich das Sechseläuten Feeling nach Hause holen wollen. Den Böögg kann man im Cheminée oder im Freien abbrennen lassen. Gleichzeitig tut man auch etwas für den guten Zweck. Der Böögg wird nämlich in der geschützten Werkstätte der Stiftung RgZ in Zürich Altstetten hergestellt. Der Verkaufserlös geht an die Stiftung RgZ, die sich für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung einsetzt.

Sicherheitshinweise

Der Pocket Böögg und der Mini Pocket Böög dürfen nur im Freien, an einem windgeschützten Ort, auf einer ebenen, feuerfesten Unterlage (z.B. Feuerstelle) abgebrannt werden. Die Sicherheitsdistanz zu Gebäuden und brennbaren Materialen muss 5 Meter betragen. Der Gegenstand darf von Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nur in Begleitung von Erwachsenen abgebrannt werden. Eventuell abweichende kantonale oder kommunale Bestimmungen beachten. Der Produzent lehnt jede Haftung ab.

Über die Werkstätte Rauti

Die Werkstätte Rauti der Stiftung RgZ (www.stiftung-rgz.ch) betreibt an der Rautistrasse 75 in Zürich-Altstetten eine Tagesstätte und eine geschützte Werkstätte für 109 erwachsene Menschen mit Bewegungsauffälligkeiten, Entwicklungsbeeinträchtigungen, geistiger oder mehrfacher Behinderung, ungeachtet des Schweregrades. Die Herstellung des Original-Pocket-Böögg und der Mini-Variante erfolgt in der geschützten Werkstätte, gibt den Menschen mit Behinderung eine sinnvolle Beschäftigung und macht sie stolz, dass sie bei der Produktion dieses Traditionsproduktes dabei sein dürfen.www.stiftung-rgz.ch

Da die Produktion von Hand erfolgt, ist die Bestellmenge limitiert!

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