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Karriere ist auch mit Teilzeit möglich – Axa Winterthur macht es vor

26. Mai 2014

Grösstes Potenzial punkto Teilzeit liegt bei der Förderung der Männerteilzeit

Teilzeit arbeitende Männer, Home Office, Frauen in Führungspositionen: Die Bestrebungen in Richtung verstärkter Diversität in Unternehmen wollen einfach nicht auf Touren kommen. Ende 2013 arbeiteten gerade einmal 14.7% aller Männer in einem Teilzeitpensum. Bei ihnen stehen Erfolg, Karriere, Leistung und Prestige immer noch im Fokus. Der Anteil Teilzeitarbeitender bei allen Angestellten beträgt insgesamt immerhin 34.2%. Bei fast jeder zweiten Frau (Anteil 43,2%) ist Teilzeit längst Realität.

Durch diese Förderung hat sich zum Beispiel bei Axa Winterthur der Anteil Männer mit Teilzeitpensum von 8,5% (2009) bis heute (15%) bereits fast verdoppelt. Interessant ist, dass der Teilzeitanteil bei den unter 30-jährigen stärker ausgeprägt ist. Dafür ist der Teilzeitanteil bei Männern ohne Kindern tendenziell geringer als bei Männern mit Kindern.

Axa Winterthur differenziert sich als Arbeitgeber in der "flexiblen Arbeitsgestaltung": Das Unternehmen ist mit seinen innovativen Modellen, welche die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern, im Vergleich zu anderen Unternehmen schon sehr weit. Der Versicherungskonzern belegt, dass dank reduzierten Pensen und Telearbeit Teilzeit und Karriere ebenso vereinbar sind wie kleine Pensen mit Familienbetreuung. Dazu sagt Prof. Dr. Sybille Sachs, Leiterin des Instituts für strategisches Management an der HWZ Zürich: „Die Axa Winterthur kann ich als Pionierin im Bereich Diversity und Vereinbarkeit von Beruf und Familie bezeichnen.“

Denn bei der Axa präsentieren sich die Zahlen über dem Durchschnitt: 44% aller Mitarbeiterinnen und 15% aller Mitarbeiter arbeiten Teilzeit. Und der Trend geht klar Richtung flexibles Arbeiten. Während 2009 lediglich 6,3% der Führungskräfte im Senior Management Teilzeit arbeiteten, sind es heute bereits 15% (oder 56 Personen). Zudem arbeiten heute bei der Axa sechsmal mehr Mitarbeiter Telearbeit als im Jahr 2012. Auch Mitglieder der erweiterten Axa-Geschäftsleitung arbeiten bereits von zuhause aus. (PD)

 

«Die Axa Winterthur zeichnet sich aktuell wie keine zweite Arbeitgeberin durch ihr langjähriges und umfassendes Engagement in den Bereichen Diversity & Family Care aus.» Helena Trachsel, Leiterin der Gleichstellungsfachstelle des Kantons Zürich

«Die Axa gehört zu jenen Organisationen in der Schweiz, die Diversity nicht einfach propagieren, sondern auch umsetzen. Anders ausgedrückt: Die Axa Winterthur ‚walks the talk’ und nimmt auf unserem Markt eine Vorreiterrolle ein.» Prof. Dr. Sita Mazumder, Institut für Finanzdienstleistungen Hochschule Luzern

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