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Leserforschung: Sehr gutes Zeugnis für das Tagblatt

Von: CLA, SB, GH, JS, FIS

16. September 2013

Das Tagblatt der Stadt Zürich erreicht neu 142'000 Leserinnen und Leser in der Stadt Zürich. Dies zeigen die neuesten Zahlen der Mach-Basic Studie "2013-2". Damit wird das Tagblatt der Stadt Zürich auch für die Werbewirtschaft noch attraktiver. Unseren Leserinnen und Lesern danken wir für ihre Treue.

Kurt Pfister (73), Waldgarten

«Ich lese das Tagblatt seitdem ich ein Kind bin. Als gebürtiger Zürcher gehört es einfach zu meinem Leben. Besonders schätze ich die stadtbezogenen Hintergrundgeschichten und den Veranstaltungskalender. Das neue «Was macht eigentlich...?» gefällt mir sehr gut, da erinnert man sich daran, wie alles früher war. In meiner Siedlung bringt immer der Erste, der am Mittwoch aufsteht, die Zeitungen ans Trockene. Dann muss man sich beeilen, denn am Abend sind sie alle schon weg.»

Antonia Neininger (55), Altstetten

«Ich lese das Tagblatt sehr gerne wegen der vielen informativen Beiträge. Es ist spannend und kurzweilig. Mir gefällt, dass über normale Leute geschrieben wird, über Menschen aus der Umgebung. Es interessiert mich, was sie machen, was sie erlebt haben. Das Porträt lese ich immer besonders gern. Die Menschen, über die geschrieben wird, werden nicht blossgestellt, das finde ich schön.»

 

Verena Bettinaglio (63), Kreis 10

«Ich bin quasi mit dem Tagblatt aufgewachsen, denn schon meine Eltern haben diese Zeitung gelesen. Als Jugendliche habe ich allerdings mehrheitlich nur die Schlagzeilen überflogen. Heute ist es meine Mittagslektüre. Mir gefallen besonders Artikel über Naturthemen, über Veränderungen in den einzelnen Quartieren und Interviews und Porträts über Politiker, die sich zur Wahl stellen. Die Mischung stimmt, wenngleich ich mir noch mehr Reise- und Ausgeh-Angebote für Leute ab 50 wünsche.»

 

 

 

 

 

 

Erika Jagodzinski (55), Schwamendingen

«Ich freue mich jeden Mittwoch aufs Neue aufs Tagblatt und lese durchs Band alles. Persönlich interessieren mich Lifestylethemen, ich lese aber auch immer die E-Mails und die Inserate auf der Menschlichen Seite. Ich habe vor vielen Jahren sogar schon ein Reihenhäuschen durch ein Tagblatt-Inserat gefunden. Zudem ist die Zeitung gratis, das ist super, denn ich habe keine abonniert.»

 

Isabelle Fessler (63), Kreis 3

«Als ich nach Zürich zog, war das Tagblatt immer meine erste Informationsquelle, wenn es ums Stadtleben ging. Das ist eigentlich bis heute so geblieben. Was mir gefällt, ist die Unaufgeregtheit dieser Zeitung. Sie ist nicht hysterisch und möchte auch nicht verkrampft trendig sein. Deshalb sprechen mich die Artikel an. Ich fühle mich bei den Geschichten über die Menschen der Stadt nicht ausgeschlossen. Das Tagblatt hat etwas Entspannendes.»

 

 

 

 

 

 

 

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