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Zurück bei Volero Zürich: Dragutin Baltic. Bild: Markus Foerster

Volero holt Erfolgstrainer Baltic zurück

07. November 2013

Nach einer dreiwöchigen Übergangsphase im Trainerstab vom amtierenden Schweizer Meister und Cupsieger setzt Volero Zürich ab sofort auf einen Head Coach, der bereits in der letzten Saison Erfolg brachte: Dragutin Baltic, 49, übernimmt ab sofort wieder die Leitung vom NLA-Team. Der erfahrene Trainer hat als Hauptaufgabe, das Erreichen der Playoffs in der Champions League, erhalten.

Der 49-jährige Slowene traf am vergangenen Dienstag in Zürich ein und wurde dem Team per sofort als neuer Head Coach präsentiert. "Aufgrund seines gesundheitlichen Zustandes konnte Dragutin Baltic erst nach der dreiwöchigen Übergangszeit nach Zürich reisen. Jetzt ist er bereit, die Aufgabe zu übernehmen", erklärt Volero Präsident Stav Jacobi die Situation. "Dragutin Baltic hat letzte Saison bewiesen, dass er ein Team auch nach einer kurzen Analyse sehr schnell in eine neue Richtung bringen kann."

Der Interims-Coach Jan Lindenmair wird den Slowenen mit seinen Erfahrungen mit dem aktuellen Team tatkräftig unterstützen. "Jan Lindenmair hat sich in dieser schwierige Überbrückungsphase voll und ganz in den Dienst des Teams gestellt. Auf dieser Basis kann der neue Head Coach nun ohne Unterbruch weiter arbeiten."

Dragutin Baltic besitzt den Trainerfachausweis FIVB Level II und bringt 25 Jahre Erfahrung als Trainer mit. Er war in der Saison 2012/2013 als Head Coach von Volero Zürich tätig, nachdem er das Amt erst kurz vor Saisonstart von Svetlana Ilic (Wechsel zu Dinamo Moskau) übernommen hatte. "Ich weiss, dass wir uns mit den Startniederlagen in der Champions League in eine schwierige Lage gebracht haben. Ich vertraue jedoch auf die Stärke der Spielerinnen und auf den Teamspirit", betont Dragutin Baltic. "Ich nehme die Herausforderung an, Volero Zürich in die Champions League Playoffs zu führen und in der nationalen Meisterschaft die Tabellenspitze zu verteidigen."

Volero Zürich befindet sich in laufenden Gesprächen mit Jan de Brandt, um seine künftige Rolle beim Zürcher Club definieren zu können. Eine Entscheidung wird in Kürze kommuniziert.

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