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CBD-Produkte aus der Hanfpflanze können sowohl bei psychischen wie physischen Krankheiten helfen. Bild: pixabay.com

CBD-Produkte als therapeutische Option

Von: RED

23. Februar 2022

Viele in der Hanfpflanze enthaltenen Substanzen können bei der Behandlung von Erkrankungen oder als Nahrungsergänzungsmittel eine wertvolle Hilfe sein. Vor der Anwendung sollte man sich jedoch gut über mögliche Neben- und Wechselwirkungen informieren.

In den letzten Jahren ist das Interesse an CBD-Produkten, also Produkten aus dem nicht berauschend-wirkenden Cannabidiol der Hanfpflanze, deutlich gestiegen. Immer wieder hört man vom Einsatz als Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel – hier wird es vor allem gegen chronische Schmerzen und Angstzustände angewendet. Derzeit finden immer mehr Studien zu dem Thema statt und untersuchen den therapeutischen Nutzen von CBD.

Wer unter den unten aufgeführten medizinischen Problemen leidet, für den kann es eine hilfreiche Option sein, Produkte wie CBD Gras online auf Justbob zu erwerben.

CBD in der Schmerztherapie

Auch wenn Cannabidiol eher keine Wirksamkeit für die Heilung nachgesagt wird, so soll es durchaus bei der Linderung von Schmerzen helfen. Dies verdankt CBD vor allem seinen antioxidativen, antiinflammatorischen und analgetischen Effekten. Besonders Patienten mit Schmerzen ausgelöst durch Arthritis und Rheuma berichten von reduzierten und weniger intensiven Schmerzanfällen. Aber auch Kopfschmerzen und Menstruationsbeschwerden werden gelindert und sogar Tumorpatienten können vom Effekt gegen die Schmerzen durch CBD profitieren.

Stress und psychische Probleme

CBD-Produkte wie CBD-Öl oder –Gras können eine sinnvolle Ergänzung in der Therapie gegen Depressionen, Ängsten und sogar Schizophrenie sein. Während dem psychoaktiven Bestandteil THC nachgesagt wird, Psychosen auslösen zu können, soll CBD gegenteilig wirken und kann zu einer Verbesserung der Symptome führen. Auch wirkt es laut ersten Studien beruhigend und löst Stress.

Als Mittel gegen Akne

Nicht nur Jugendliche leiden an Akne, sondern es kann Menschen in jedem Alter treffen. Die entzündeten Hautabschnitte, die durch verstopfte Haarfollikel entstehen, lassen sich gut mit CBD-Öl behandeln. Es soll eine überschüssige Talgproduktion verhindern und ausserdem entzündungshemmend wirken. Auch bei anderen Hautproblemen wie Neurodermitis oder gegen Sonnenbrand wird CBD-Öl gerne auf die Haut gegeben.

Wie wirkt CBD im Körper?

Der Unterschied zum nicht legalen THC ist die Wirkweise – THC ist psychoaktiv, führt zu Glücksgefühlen und einem erhöhten Puls. CBD stammt ebenfalls auch der Marihuana-Pflanze, wirkt jedoch beruhigend und hat keinerlei süchtig machende oder berauschende Wirkung. Als nicht körpereigene, chemische Verbindung hat es eine direkte körperliche Wirkung auf einige Körperfunktionen. Unser Nervensystem besitzt bestimmte Cannabinoid-Rezeptoren, an denen die Wirkstoffe andocken – so beispielsweise im Gehirn, dem Nervensystem oder der Haut.

Worauf man bei der Verwendung von CBD-Produkten achten sollte

Wer CBD für die Behandlung von Symptomen einsetzt, sollte darauf achten, dass die Produkte guter Qualität entsprechen. Welche der Mittel, ob als Öl, Kapseln oder als CBD-Gras, bleibt jedem selbst überlassen – CBD-Öl in Form von Tropfen haben sich jedoch als am einfachsten und beliebtesten gezeigt. Wer allerdings Medikamente einnimmt, sollte vor der Verwendung von CBD mit seinem Arzt abklären, ob es Wechselwirkungen geben kann. Denn wie bei jedem Mittel, das eine Wirkung hat, kann es auch mit Cannabidiol zu Neben- oder Wechselwirkungen kommen. Man sollte sich auch je nach Symptomen informieren, welche Dosierung und Einnahmeform empfohlen ist. 

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