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Reportage

Symbolbild (ohne Bezug zum Text): SB

Das Sommerspiel (1)

Von: Sacha Beuth

14. Juli 2017

Traditionell veranstaltet das «Tagblatt» auch dieses Jahr wieder das allseits beliebte Sommerspiel. Wie üblich müssen Orte, Bauten oder Plastiken erraten werden, wozu wir abstrakte Hinweise liefern.

Auch für Daheimgebliebene kann Zürich spannende Sommerferien­­tage bieten. Wir leisten unseren ­Beitrag dazu und haben uns wieder ein Sommerrätsel ausgedacht. Die Regeln sind die gleichen wie immer (siehe Box). Es gilt, in jeder der fünf Episoden anhand von unseren um die Ecke gedachten und poesievollen Beschreibungen eine Örtlichkeit, ein Gebäude, eine Plastik oder sonst ein Wahrzeichen Zürichs zu erraten. Aus der Lösung jeder Episode er­geben sich zwei Buchstaben des ­Gesamtlösungsworts. Wie im letzten Jahr wird auch dieses Jahr nicht nur der Sieger für das Gesamt­lösungswort belohnt (300  Franken), sondern auch die Episodensieger (1 Flasche Wein). In dieser Episode wird eine Örtlichkeit gesucht – viel Spass und viel Glück.

«Ein schönes Stück ist man von der Innenstadt hinausgefahren worden. Nun, am Ziel angelangt, steht man da und schaut sich um. Der Blick fällt hangabwärts und nach links. Schmuck ist er, der ‹Palast›, wenn auch nicht korrekt aus dem Italienischen wiedergegeben. Zudem erinnert sein Äusseres doch mehr an ein Fachwerkhaus.

Ein paar Schritte weiter hält ein goldener Greifvogelkopf einen Kranz im Schnabel. Welchen Zweck dieses Symbol erfüllt, könnte man vielleicht gleich gegenüber erfahren, denn dort soll man sich nach eigenen Angaben über die Belange des Quartiers auskennen.

Es geht zurück auf den Hauptweg, weiter bergab an einem fahlgelben Gebäude vorbei, wo einem der Hinweis auf ein Etablissement, an dessen Gehölz Weintrauben wachsen, ins Auge sticht. Gleich daneben setzt man auf einen farbigen Flecken statt auf die sich um einen Stock windende Schlange. Gleichenorts präsentiert Hans vom Souterrain Hörnchen und Imbisse mit dem Namen eines englischen Lords.

Auf der anderen Strassenseite ist ein Wegweiser zur Dependance einer Denkanstalt zu entdecken. Die Strasse wird überquert – Vorsicht vor den sich kreuzenden Unglückszahlen! –, und es geht wieder hangaufwärts zum Ausgangspunkt, vorbei am Spezialisten, der Altes wieder wie neu erscheinen lässt, sowie einem Coiffeur, der ­seinen Vornamen mit dem eines ­Ex-Chefs der US-Notenbank teilt. Eine Umgebung, die in ähnlicher Form in Zürich fast so häufig anzutreffen ist, wie die des Namensgebers der gesuchten Örtlichkeit

Na, alles klar? Dann senden Sie uns schon mal das 13stellige Episoden-Lösungswort zu. Von diesem muss der fünfte Buchstabe an die zweite Stelle und der elfte Buchstabe an die sechste Stelle des zehnstelligen Gesamtlösungswortes übertragen werden.

Die Spielregeln

Das Ziel des «Tagblatt»-Sommerspiels ist es, in fünf Episoden jeweils einen Ort (Platz, Strasse, Kreuzung usw.), ein Gebäude oder sonst ein Wahrzeichen Zürichs anhand einer Beschreibung zu erraten und das Lösungswort einzutragen. Von diesem werden Buchstaben aus den markierten Feldern in die Felder für das Gesamt­lösungswort übertragen (Achtung: Es können auch zweiteilige Begriffe vorkommen. In solchen Fällen entfällt jeweils der Wortzwischenraum). Wer glaubt, ein oder mehrere Episodenlösungswörter und/oder das Gesamtlösungswort herausgefunden zu haben, teilt uns dieses jeweils entweder via Mail (gewinn@tagblattzuerich.ch) oder auf dem Postweg (Tagblatt der Stadt Zürich, Redaktion, Werdstrasse 21, 8021 Zürich) mit. Wichtig: Absender und Stichwort Sommerquiz 2017 nicht vergessen. Einsendeschluss ist Freitag, der 18. August 2017. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Die jeweiligen Episodensieger erhalten eine Flasche Wein, die ihnen umgehend zugestellt wird. Die ­Gewinnerin beziehungs­weise der ­Gewinner des Gesamträtsels erhält von uns 300 Franken in bar. Die Lösungswörter des Gesamt­rätsels sowie der einzelnen Episoden werden erst am 23. August publiziert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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