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Stadtratskolumne

Martin Vollenwyder

Auf Wiedersehen

Mit der heutigen Kolumne verabschiede ich mich.

In den letzten Jahren habe ich jeweils versucht, Einblicke in die Tätigkeit eines Exekutivmitglieds zu geben oder aufzuzeigen, was einen gerade beschäftigt. Heute möchte ich zuallererst danken. Der erste Dank geht an die Mitarbeitenden der Stadt. Diese stellen tagein, tagaus sicher, dass Zürich über eine Lebensqualität verfügt, die weltweit Schlagzeilen macht. Sie stellen aber auch sicher, dass unsere Dienstleistungen in so hoher Qualität erbracht werden, dass wir immer wieder von Gästen aus aller Welt, seien es Geschäftsreisende oder Touristen, Komplimente erhalten.

Mein zweiter Dank geht aber vor allem auch an die zahlreichen Freiwilligen, die sich für unsere Stadt einsetzen. Ohne das Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger wären zahlreiche Vereine, Sportclubs und kulturelle Institutionen nicht mehr in der Lage, ihr Angebot aufrechtzuerhalten. Ich bin mir sicher, dass es gelingen wird, immer wieder engagierte Personen zu finden, die sich für unsere Gesellschaft auch ohne grosse Entschädigungen einsetzen. Für unsere schöne Stadt Zürich lohnt es sich bestimmt. In der einen oder anderen Institution werde auch ich tätig werden, dies aber nicht mehr in Form von ­Kolumnen.

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