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Stadtratskolumne

Hals- und Beinbruch

Wenn Sie diese Zeilen lesen, bin ich bereits in den Bergen unterwegs, um mich zu erholen – je nach Wetter beim Wandern oder Skifahren. An Wochenenden wähle ich oft den Zürcher Hausberg, um den Kopf zu lüften und dabei auf unsere schöne Stadt zu schauen.

Dann mache ich mich beispielsweise auf zu einer Stadtwanderung am Fuss des Uetlibergs. Mein Ausgangspunkt ist jeweils die Tramstation Triemli. Der Weg führt vorbei an der SZU-Station. Und von hier aus habe ich einen guten Blick auf das neue Bettenhaus des Stadtspitals Triemli, das im März in Betrieb geht.

Es wird das modernste Bettenhaus der Schweiz sein – und das nachhaltigste. Schliesslich haben wir beim Bauen nicht nur an technische und betriebliche Raffinessen wie die separaten Lifte für gebrauchte und saubere Betten gedacht: Das Gebäude wird weitgehend CO2-frei versorgt. So kommen wir der 2000-Watt-Gesellschaft wieder einen Schritt näher.

Schon heute ist das Triemli nicht mehr aus dem Stadtbild und aus dem Friesenbergquartier wegzudenken. Dank dem neuen 15-stöckigen Bettenhaus wird es zu einem noch markanteren Orientierungspunkt. Mit seiner schimmernden Glasfassade überzeugt mich das Bettenhaus auch architektonisch.

Feiern Sie am 12. März mit uns: Am Eröffnungsfest erfahren Sie alles über das neue Bettenhaus, bis hin zur Kunst in den Korridoren. Das Programm finden Sie im Internet unter www.triemli-bettenhaus.ch.

Bis dahin wünsche ich allen Leserinnen und Lesern, die in die Skiferien reisen, Hals- und Beinbruch – natürlich im sprichwörtlichen Sinn!

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